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Im Sommer 2001 spielen die Onkelz drei furiose Open Airs mit ihren alten Helden von Rose Tattoo. Unter anderem weihen sie die „Stadt aus Eisen“ – Ferropolis in Gräfenhainichen ein.

Eine der neuesten und beeindruckendsten Freilicht-Arenen des Landes. Noch lange bevor andere Bands wie Rammstein oder Die Toten Hosen dieses postapokalyptisch anmutende stillgelegte Braunkohle Bergwerk für sich entdeckten, geben die Onkelz dort ihr Stelldichein.

Außerdem stehen im Sommer ein Gig in Berlin und einer in Hildesheim an, bevor es im Spätherbst nach Frankfurt zur B.O.S.C. Party in die Ballsporthalle geht. Unter der Ägide von Ralf Werner wird dort die letzte B.O.S.C. Party mit allen Bandmitgliedern gefeiert. Noch unter dem Eindruck des miserablen MTV Masters stehend, stellten sich die Onkelz erst den Fragen vieler Fans, um dann anschließend einen furiosen „Privat“-Gig vor 5.500 Fans zu spielen.

Fotos: Benjamin Weinkauf, Matthias Mineur, Ralf Werner & Christiane Eisler

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