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Als wir uns am Donnerstagabend mit dem Nightliner auf den Weg von Berlin nach Wels machen, gönne ich mir in einer ruhigen Minute eine Priese lokale Vorberichterstattung, die mir über die verschiedensten Kanäle in den letzten Tagen zugespielt wurde.
Ich habe es mir über die vergangenen Jahre eigentlich abgewöhnt, die Medien im Vorfeld eines Onkelzkonzerts zu verfolgen und kann das auch nur jedem wärmstens weiterempfehlen. Allerdings ist es nicht von der Hand zu weisen, dass sich die Journaille in Österreich zu großen Teilen, mit so ziemlich allen erdenklichen Untergangsszenarien, vorab mit traurigem Ruhm bekleckert hat.
Eine kleine Perle der dargebotenen journalistischen Sternstunden möchte ich euch nicht vorenthalten:
„Alkoholexzesse, wilde Schlägereien und zahlreiche Verletzte sind bei Konzerten der Band, (…), keine Seltenheit.“
Soso, interessant. Ein Wunder, dass die dortigen Anwohner ihre Fenster und Türen nicht verbarrikadiert haben. Immerhin scheint hier ein handfester Bürgerkrieg zu drohen. Stephan wird es später, in der Ansage zu „Danke für nichts“, noch auf den Punkt bringen. Dass die Band überwiegend medial diskreditiert wird, daran hat sich im Hause Onkelz nach 40 Jahren Bandgeschichte jeder gewöhnt. Dass dies jedoch auch mit euch als Fans geschieht, können und werden wir nicht akzeptieren.
Auch am Veranstaltungstag selbst, ist die behördliche Anspannung vor Ort nicht zu übersehen. Ich spreche mit einem der eingesetzten Polizeibeamten, der mir erzählt, dass etwa 1/3 mehr „Spezialkräfte“ im Einsatz seien, als bei derlei Veranstaltungen üblich. Zudem habe man auch Hunde im Einsatz und übrigens, einen mobilen Operationssaal gäbe es auch. Ich erwische mich, wie ich mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen kann, aber dem Herrn in Uniform scheint es sichtlich ernst zu sein. Gerade als ich ihn fragen will, ob auch schon der nationale Notstand ausgerufen wurde, umkreist uns ein Polizeihubschrauber auf überschaubarer Höhe. Immer wieder fliegt er über die Bühne, über die Fans, bleibt minutenlang auf der Stelle stehen, ehe er wieder seine Kreise zieht. Währenddessen frage ich mich, wie derlei polizeiliche Maßnahmen wohl auf den zwanzigjährigen Onkelzfan wirken müssen, der heute sein erstes Konzert erlebt und gerade umringt von 40.000 Menschen ist. Suggeriert am Ende ein so massives Polizeiaufgebot, nebst kreisendem Hubschrauber, nicht eine Gefahrenlage, die ein kollektives Unwohlsein in der Magengegend eher befeuert, statt zum allgemeinem Sicherheitsgefühl beizutragen? Am Ende wird man konstatieren, soviel sei an dieser Stelle bereits vorweggenommen, dass einfach nichts Nennenswertes passiert ist und alle Aufregung und Hysterie im Vorfeld schlichtweg umsonst war.
Gerade als ich dem Beamten alles Gute für die anstehende apokalyptische Schlacht um Leben und Tod wünschen will, rollt neben mir schon Toxpack zur Bühne. Die Berliner präsentierten sich den ganzen Tag bereits bestens gelaunt und mit großer Vorfreude auf dieses Konzert, das das bisher größte in ihrer Bandhistorie werden sollte. Gewohnt dynamisch und frontal-brachial zeigten sie Wels dann schon am frühen Abend, dass hier heute kein Auge trocken bleiben wird. Die Fünf sind live jede Reise wert und übrigens bald auf Tournee, sollte sie jemand bei den vergangenen Shows verpasst haben.
Kaum war die musikalische Messlatte gelegt, folgte mit Phil Campbell eine echte Legende des Rock´n´Roll. Phil und seine „Bastard Sons“ knüpften nahtlos an das hohe musikalische Niveau an diesem Abend an und feuerten feinsten Heavy-Rock aus allen Rohren. Unterm Strich ein mehr als gelungenes Wiedersehen, nachdem sie ja bereits auf dem Matapaloz von sich reden machten. Phil veröffentlicht übrigens am 25. Oktober 2019 sein erstes Soloalbum, das auf den Namen „Old Lions Still Roar“ hören wird.
Auf die Minute genau um 20:30 Uhr, bahnt sich dann das Intro unaufhaltsam seinen Weg durch die Massen. Der Bass klopft im Sekundentakt an meinen Brustkorb und vermeldet die baldige Ankunft der ersten Noten. Kurz darauf eröffnet abermals „Ich bin in dir“ in der 2001er Version den Abend. Was mir dabei wieder sofort auffällt, ist die Präsenz der Band auf der Bühne von Beginn an. Alle Vier sind auf dem Punkt da, was sich unmittelbar auch auf das Publikum selbst überträgt. Bei „Keine ist wie du“ tanzt, hüpft und animiert Kevin, als wäre es heute Abend das letzte Onkelzkonzert (was es nicht ist, sollte gerade jemand kurz Vorhofflimmern bekommen haben). Als der Refrain von „Finde die Wahrheit“ ein Meer aus über 80.000 Händen in den Himmel offenbart, wird die Dimension des heutigen Konzerts noch einmal eindrucksvoll klar. Feiernde Menschen, soweit das Auge reicht. Dazwischen immer wieder „Oh, wie ist das schön“-Gesänge. Das geht ja gut los, denke ich und grinse zufrieden vor mich hin.
Als „So sind wir“ und „Terpentin“ die Halbzeit einläuten, brechen auf der Trabrennbahn endgültig alle Dämme. Aus einiger Entfernung kann ich sehen, wie selbst die anwesenden Hundertschaften der Polizei ihre Handys zücken, um diese Live-Momente festzuhalten. Wer nie auf einem Onkelzkonzert war, der kann über derlei Erzählungen nur müde lächeln. Man muss es tatsächlich mal erlebt haben, um nachzuempfinden, was kein Wort im Stande ist zu beschreiben.
Eine kurze Verschnaufpause bietet „Wieder mal ´nen Tag verschenkt“. Das Stück ist unfassbare 28 Jahre alt und noch immer wunderschön. Am Keyboard begleitet auch heute Abend Vincent Röhr, der Sohn von Gonzo. Stephan nutzt die Gelegenheit, um ihn noch einmal dem Publikum vorzustellen und holt ihn hierzu kurzerhand auf die Bühne. Eine schöne Geste!
Die Ruhe ist allerdings nur von kurzer Dauer, denn nun folgen mit „Könige für einen Tag“, die „Stunde des Siegers“ und „Danke für nichts“ drei echte Bretter, die jedem der über 40.000 Anwesenden noch einmal das Letzte abverlangen. Vor „Danke für nichts“ findet Stephan die bereits erwähnten passenden Worte für die mediale Berichterstattung im Vorfeld dieses Abends. Das gibt mir die Gelegenheit für einen kurzen prüfenden Blick auf die Polizisten, die direkt vor mir positioniert sind. Keiner der Fünf hatte bislang seine Position für einen Einsatz verlassen müssen und überhaupt scheinen sie so langsam zu erahnen, dass Wels heute Abend nicht mit Fackeln und Forken niedergebrannt werden wird. Es ist nur ein Onkelzkonzert, kein Grund zur Sorge, rufe ich ihnen in Gedanken zu.
Mit dem Zugabenblock erreicht Wels nun den vorläufigen Siedepunkt, um dann gemeinsam bei „Erinnerungen“ den Abend ausklingen zu lassen. Habe ich was vergessen? Ich glaube nicht…
So, das war´s für dieses Jahr. Ich könnte eigentlich von hier direkt auf Tour gehen und habe das Gefühl, die Band wäre auch mehr als bereit dafür. Aber, wir müssen uns noch etwas gedulden. Schließlich will das neue Album auch noch produziert werden.
Die letzten Zeilen, des letzten Konzertberichts in diesem Jahr, widme ich unserer Crew und selbstverständlich euch. Danke für euren Support! Im nächsten Jahr werden die Onkelz 40 Jahre. In Worten: vier-zig! Zieht euch warm an und nehmt euch am besten nichts vor.
Marco Matthes
? Christian Thiele Fotografie
Mufinka1 - 18. Oktober 2019 22:21
Hiermit möchte ich kurz auf den sehr lesenswerten Artikel der Main Post aufmerksam machen: Vor 20 Jahren: „Böhse Onkelz“ begeistern das Geodrom“. Ich habe beim Lesen direkt diese Magie verspürt, nicht annähernd vergleichbar mit meinem Gefühl für die Onkelz von heute.
Jan - 20. September 2019 08:22
40 Jahre? Herr Matthes scheint ein eigenwilliger Rechenkünstler zu sein. Hoffentlich hat der beruflich nichts mit Zahlen zu tun! Falls sich meine Frau von mir scheiden lässt, mache ich es also wie die Onkelz und zähle einfach weiter. Die gelogene 40 ist auch besser für das Geschäft. Die Merchandisemodezare können sich mit der geilen 40 so richtig austoben. Gepuscht wird was verkauft.
Dr.bo - 25. September 2019 07:49
Was sagt man über Tote…So lange an sie gedacht wird sind sie nicht tot. In den neun Jahren ihrer Trennung wurden die Onkelz gelebt. Bei Oma in der Waschküche wurde gesungen, geweint und gelacht. Auf Onkelz partys in Kneipen etc. wurde sich der arsch abgerockt. Dann noch die G.O.N.D. u.s.w.! Sie waren nie tot und deshalb sind es 40 Jahre.
Jan - 16. Oktober 2019 09:26
Nur wenn ich nach der Scheidung meine Frau immer noch liebe und ich an sie denke, bin ich gerade deshalb noch mit ihr verheiratet? Also Trennung ausblenden und die wahnhaften, realitätsfremden Gedanken einfach ausleben? Traumtänzerische Anschichten.
Dr.bo - 18. Oktober 2019 14:35
Sind zwar vollkommen verschiedene Dinge,aber gut. Das hier ist auch ONKELZ. De und nicht Nur die liebe zählt. Noch zur Info. Dein(e) ex Schwager/Schwägerin ist auch nach einer Scheidung weiter mit dir verwandt. Damit du ruhig schlafen kannst. Vielleicht 40 Jahre mit Unterbrechung? Sieht aber doof aus auf einem T-Shirt.
schachti - 19. September 2019 20:57
ey leute – danke für dieses geile jahr – wir warn auf der waldbühne und beim wernerrennen – es war der HAMMER – war über die jahre gesehen mein fast 28. Konzert – ich freue mich auf jedes weitere – VIVA LOS TIOZ
Ralf - 16. September 2019 10:57
„Macht Krach und reckt die Fäuste“: Würde mein Opa mich dazu auffordern, so würde ich ihn fragen, ob er heute schon seine Medikamente genommen hat. Alles hat seine Zeit und man muss erkennen, wann diese vorbei ist. Ansonsten wird man zu einer Karikatur von sich selbst.
Grazer - 16. September 2019 07:26
Fan seit 91, in Wels dabei, aber mittlerweile nervt diese zur Schau gestellte Freundschaft zwischen Gonzo und Stephan. Vielleicht stützt ihr euch dann zumndest, wenn ihr als Rockopas… achso.
Goran Wolf - 15. September 2019 16:52
Grüßgott! Seit 1974 in Österreich, ich liebe es und die Böhsen Onkelz! :D HÖLLE!
In meiner Heimatstadt einer der geilsten und wichtigsten (!) Band diese Planeten zu Gast!
40.000 gut gelaunte und die richtig gewählten Fans!
Wels und Oberösterreich grüßte euch! das nächste mal wieder! :)
Frankfurt und Hessen, ich liebe es! Das Deutschland!
Deutschland, ich liebe Dir! :D
Karl - 13. September 2019 22:37
Was für ein geiler Abend in Wels! DANKE! Besucht uns bald mal wieder
Andreas K. - 13. September 2019 19:08
Nie Wieder …. WELS!
Es war mittlerweile seit 1994 mein zwölftes ONKELZ Konzert welches ich besucht habe. Aber so etwas wie hier in Wels habe ich noch nicht erlebt.
Da haben wir einen recht netten Platz mit guter Sicht auf die Bühne gehabt. Aber alle wollten weiter nach vorne. 1,5 Stunden lang vor dem Konzert drängten sich Massen von Besuchern weiter vor. Der Platz vor uns war voll, alle standen dicht gedrängt aneinander, nichts ging mehr. Dort wo einer steht, kann kein zweiter mehr stehen, das ist ein physikalisches Gesetz. Was war los mit Euch Österreichern? Ihr wolltet es einfach nicht verstehen. War euer Motto des abends „Ach Sie suchen streit“? Ständig gab es Diskussionen und ja die Fäuste flogen auch. Man man man. Muss das denn sein? Und dann noch so viele Betrunkene. Ein derartiges Verhalten habe ich noch auf keinem einzigen Konzert in Deutschland erlebt. Bleibt das nächste mal besser daheim. Uns blieb kurz nach Konzertbeginn nur noch die Flucht nach hinten.
Mit 80.000 Zuschauern auf dem Hockenheimring und damals mit 110.000 auf dem Lausitzring ging es wesentlich relaxter zu.
Vielleicht bauen die Welser Organisatoren demnächst ein noch höheres Mischpultzelt noch dichter vor der Bühne auf und noch mehr Bierpavillons mit noch größeren Spitzdächern im Zuschauerraum auf, damit auch wirklich niemand mehr etwas vom Konzert mitbekommt.
Die Bühne war winzig, der Sound schlecht und die ONKELZ haben emotionslos ihr Set runtergespielt. Bei diesem Konzert war einfach alles anders. Die Onkelz brechen ihre Tradition und beenden den Abend nicht mit Erinnerungen. Zum ersten mal erlebte ich, das es eine Zugabe gab. Wenig überraschend spielten Sie den Netten Mann, wir waren ja nicht in Deutschland.
Tja, es hätte ein tolles Konzert werden können. Doch dieses bleibt ganz sicherlich in meinen Erinnerungen.
Bild bald.
In Deutschland.
B.O.S.C.0036 - 15. September 2019 11:51
Scheisse passiert!
Für mich war es 1A!!!
Grazer - 16. September 2019 07:29
12. Konzert? Du hörst dich an wie meine Nichte. Die ist 12.
Tobias - 19. September 2019 13:03
Wir waren mit 2 Generationen dort…
Unsere Tochter,Schwiegersohn,meine Frau und ich.
Ich kann nur zustimmen das gerade in der 1.Welle über die wir uns so sehr gefreut haben zu viele angesoffene Bauernvereine und Jungvölker irgendwelcher Ösi Burschenschaften mit Anhang vieles vermiest haben.
Merke…mit 18 Jahren zwei Meßbecher mit 1l Weinschorle und darauf 5 Becher Bier…schlechte Idee…
Zu viele Poger um uns….
Zu viele Großmäuler von denen einige leider auch von uns deutlich mit „Nachdruck“ ausgebremst werden mußten.
Wir sind 1400km Auto gefahren,haben 4 Tickets gekauft,2 Tage in Österreich übernachtet,in der Gastronomie viel Geld gelassen…4 Stunden super Musik gehört mit den Onkelz,PhilCampel und Toxpack.
Alkoholfreies gab es so gut wie nicht während und nach dem Konzert(ja einer muß ja fahren)
Stimmung während des Konzertes in der 1.Welle sehr grenzwertig.
Unser 15.Konzert….
Matapaloz letztes Jahr war um vieles besser organisiert!
Ach noch was…eine Frikadelle aus der Packung aus sogenanntem Seperatorenfleisch mit Brühwürfelgeschmack für 6€….ihr habt nen Schaden.
Die Poster wurden für kleines Geld dort gekauft und die ersten setzten diese während des Wartens schon bei EBay ein….Ihr seid keine Fanz!
Sven - 13. September 2019 07:17
Ich war auch in Wels :) ein großartiges Konzert!!
*Ironie an* wollte erst nicht rein da ich meine schusssichere Weste, Ellenbogen- und Knieschützer, sowie meinen Schutzhelm Zuhause vergessen hatte, hat sich ja dann aber rausgestellt ich hätte die Sachen eh nicht benötigt ;) *Ironie aus*
Ja, was für lustige Geschichten da im Vorfeld wieder zu lesen waren ^^
Freue mich schon auf das nächste Album und das nächste Konzert :)
Macht weiter so, auf viele weitere gemeinsame Jahre :))
Ehlert - 13. September 2019 06:40
War nicht fertig mit schreiben, also bin mit einem mulmigen Gefühl hingefahren und nichts hat sich bewahrheitet und das war gut so,ich würde es wieder tun!bin mit den onkelz fast aufgewachsen und finde es is die Wahrheit was sie sagen uns singen! Viele liebe grüße aus zwickau
Ehlert - 13. September 2019 06:37
Es war traumhaft, war mein erstes Konzert,ich habe gearbeitet, laut Medien bin
Heike Vieth - 13. September 2019 05:24
Wir waren in der waldbühne und es war der Hammer. Die alten Songs mal wieder live zu hören bei der Kulisse..wahnsinn. mittlerweile kommt die nächste Generation mit.mein Sohn hatte sein zweites Onkelz. Freuen uns auf 2020
Barbara Chiariotti - 12. September 2019 22:42
Ja, es war ein ganz tolles Konzert….ich war das erste mal auf einem Onkelz Konzert ;) Die Leute waren alle gut drauf und es hat mich riesig gefreut
Patrick Binder - 12. September 2019 19:21
War mein 2tes Konzert nach Hockenheim 2014 und bin auch aus Wels Umgebung.
Ich kann nur sagen…. DANKE !!!
Ein unvergesslicher Abend voll Freude, Emotion und Gott sei Dank keinem Armageddon :)
Koli 1 - 12. September 2019 17:57
Also ich muss sagen………. ich hab die Onkelz jetzt doch schon einige male gesehen, in Österreich und in Deutschland,(erstes Konzert 24.10.98 Wr.Neustadt). Ich fand’s immer richtig GEIL, aber das in Wels……. wie soll ich sagen?????? Mein Kumpel und ich am Morgen danach im Hotel waren immer noch soooo geflasht dass uns auch nach dem Frühstück noch irgendwie die richtigen Worte fehlten. Es war von Anfang (Ankunft in Wels 11:00) bis …………… einfach ein Wahnsinn’s Tag. Die Stadt Wels hat uns nett empfangen, es gab niergens Stress lauter nette Leute, übrigens vielen Dank an das Gösser-Brauhaus für die immer rasche und nette Bewirtung!!!! Tja…. und das Konzert, was soll ich sagen?????? Die Band(s)……. Wahnsinn, die Leute…….jeden Texte laut Hals mitgesungen. Es war der Absolute Wahnsinn. Sehn uns nächstes Jahr, bestimmt.
Wünsche euch allen einen schönen Herbst (wenn es das gibt).
Henning Jansen - 12. September 2019 17:29
Hi Marco,
Ja was soll man zu dem Konzert Bericht sagen. Bei dem Punkt Polizei und Medialer Berichterstattung bin ich zu 100% bei dir total übertrieben. Toxpack bin ich wie du ein riesiger Fan von Flagge wurde während des Konzertes auch geschwenkt jedoch fand ich Schulle’s Gesang sehr sehr leise keine Ahnung was da los war. Bühnenpräsenz war gut. Phil Campbell mit den wenigsten Erwartungen hin und positiv überrascht hatte auch zusätzlich einen guten Sound. Bei den Onkelz war die Stimmung insgesamt ziemlich gut und die Jungs hatten Bock. Das Problem mit auf Tour gehen am besten jetzt kannst doch auch lösen pack dir die Jungs von Boykott ins Auto und ab geht die Lutzi ?