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Stuttgart, habe ich mich allen Ernstes dazu hinreißen lassen, mich der typischen Klischees zu bedienen, die man sich über euch Schwaben erzählt? Ihr wärt „zurückhaltend“, „vorsichtig“, „abwartend“, ein kleines Hochziehen eines Mundwinkels könne man getrost als Emotionsexplosion werten? Alles Quatsch und Schnee von gestern! Ich korrigiere: Ihr seid der Wahnsinn! Das war großes Kino, Stuttgart!

Wir schreiben das 7. Konzert von 20 der Tour 2016. Mittlerweile sind die Kanten der Produktion weitestgehend abgeschliffen und jeder weiß, was er zu tun hat. Wir haben uns wahrhaftig eingelebt und wachsen zusammen. Das Zusammenspiel aller Gewerke ist unabdingbar für einen reibungslosen Ablauf und so bildet sich Abend für Abend mehr eine verschworene Einheit, die euch in jeder Stadt ein unvergessliches Konzerterlebnis ermöglichen will. Ich werde diejenigen, die ihr zwar überwiegend nicht in persona seht, deren hervorragende Arbeit aber ein Onkelzkonzert erst möglich macht, in meinem Bericht in Wien ausführlicher beleuchten.

Was sich ebenfalls eingestellt hat, ist ein ziemlich treffsicheres Gespür dafür, ob in der jeweiligen Stadt was geht. Als Christian und ich uns heute den Einlass am zweiten Tag in Stuttgart ansehen, da spüren wir schon: Hier geht was. Da war ein intensiveres Knistern in der Luft, eine andere Atmosphäre, als an Tag I. Irgendwie lebhafter und positiver gestimmt. Bereit, heute nochmal richtig auf die Tube zu drücken und jeden Zweifel aus den Weg zu räumen, dass Stuttgart auch nach 12 Jahren noch immer ein gutes Pflaster für die Onkelz ist. Der Beweis sollte erbracht werden.

Bevor das Licht in der Hanns-Martin-Schleyerhalle vorerst das letzte Mal für die Show der Onkelz erlischt, hallt es bereits allerorten „Oh, wie ist das schön!“. Na, wenn das mal keine gute Vorzeichen sind. Ich finde, dass sich „Gott hat ein Problem“ und „10 Jahre“ mittlerweile zu einem amtlichen Opener vereinigt haben, der in der Regel in jeder Stadt innerhalb von Minuten zündet. Spätestens aber bei 10 Jahre brechen regelmäßig alle Dämme der Vernunft und fluten den Innenraum mit Schweiß, Testosteron und Bier. Was Stuttgart heute Abend zu bieten hat, zeigt sich erstmals bei „Finde die Wahrheit“. Mehr als 20.000 Hände strecken sich in Richtung Hallendecke und hören auf das Kommando von Kevin. Dieser führt abermals in bester Form und Stimmung durch den Abend. „Mir macht´s gerade richtig Spaß“, meint Stephan schon zu so früher Stunde. Kein schlechtes Zeichen, denke ich.

Dass der „Schutzgeist der Scheiße“ immer eine ganz besondere Atmosphäre schafft, hatten wir schon in Dortmund thematisiert. Die Visuals wurden zwischenzeitlich nochmal verbessert, glaub ich zumindest. Jedenfalls sind mir die Wellen, die im Hintergrund auf den riesigen LED-Wänden gezeigt werden, bisher nie so aufgefallen. Das könnte aber auch damit zusammenhängen, dass ich einfach kurzsichtig bin und dieses Mal einfach dichter an der Bühne stand, haha. Jedenfalls schafft das Zusammenspiel aus Licht, Ton und den Visuals für mich den ersten Gänsehautmoment des Abends. Er ist ohne jeden Zweifel in seiner melancholischen Schwere, die durch den treibenden Refrain gebrochen wird, ein echter Geheimtipp auf der Setlist. Jedes Mal ein schönes Bild: Gonzo und Stephan spielen den letzten Ton des Stücks gemeinsam und klatschen miteinander ab. Warum ich das erwähne? Weil ich im Leben nicht daran geglaubt habe, dass es das nochmal jemals geben wird. Die Beiden wahrscheinlich auch nicht.

„Nur die besten sterben jung“ ist immer sehr intensiv. Egal in welcher Stadt und an welcher Stelle im Set. Das gebietet einfach die Thematik. Das Innehalten und Gedenken derer, die viel zu jung von uns gegangen sind, ist ein fester Bestandteil der Onkelztherapie und per se schmerzhaft. Heute erscheint mir allerdings alles noch einmal intensiver. Gestern wäre Mark Spoon, langjähriger und sehr enger Freund der Band, 50 Jahre alt geworden. Stephan und Gonzo schließen immer wieder die Augen. Kevin zeigt und schaut in Richtung Himmel. Allen scheint es heute ganz besonders schwer zu fallen, den Song zu spielen. Auch so etwas, was die Onkelz zu etwas Besonderem macht: Sie singen nicht von abstrakten Themen, die sie nie selbst erlebt haben. Mehr noch, sie therapieren sich ein stückweit mit ihren eigenen Songs.

Für mich weiterhin leider etwas unbeachtet ist „Jeder kriegt was er verdient“. Die Oktavierung der Stimmen in Refrain ist einfach großartig und extrem anstrengend zu singen. Inhaltlich ansonsten eigentlich eine typische Onkelznummer, mit der offenbar aber noch nicht jeder warm geworden ist, analog zu 52 Wochen. Mich beruhigt aber die Gewissheit, dass das 2000 bei „Dunkler Ort“ ebenfalls der Fall war und der wird direkt im Anschluss frenetisch abgefeiert. Ich muss wahrscheinlich einfach noch etwas Geduld haben, schließlich war ich von 52 Wochen anfangs auch eher semi-begeistert. Mittlerweile aber eine meiner absoluten Lieblingsnummern der neuen Songs im Set.

„Bomberpilot“ geht live einfach immer. Auch so ein Song, der durch das Licht und die Visuals auf den LED-Leinwänden zum Leben erweckt wird und nichts von seiner Aktualität verloren hat. Auch 29 Jahre nach Erscheinen des Songs gibt es nach wie vor Menschen, die denken, dass sich Krieg mit Krieg bekämpfen lässt, dass Bomben und Waffen irgendein Problem dieser Welt lösen können. Kevin verpasst übrigens fast seinen Einsatz zur ersten Strophe, was Stephan mit einem breiten Grinsen zur Kenntnis nimmt. Sicher auch etwas, was die Band 2016 ausmacht: Gelassenheit. Ein Onkelzkonzert zeichnet sich nämlich nicht durch perfekt gespielte Basslinien, oder höchste Textsicherheit aus, sondern durch die Energie und Stimmung der Musik insgesamt.

Stimmungsvoll und emotional wird es abermals bei „Wo auch immer wir stehen“. Diese Nummer geht mir einfach jedes Mal durch Mark und Bein und berührt mich zutiefst. Deshalb kann ich sie auch nicht unerwähnt lassen. „Nach all den Jahren, wie auch immer sie waren“. Schwer waren sie, antwortet mein Unterbewusstsein. Der Song nimmt mich mit auf eine Zeitreise der letzten Jahre. Abend für Abend. Jeder trägt sein eigenen Rucksack voller Schicksal mit sich herum, nur das Gewicht ist immer individuell. „Und ist das Leben noch so hart, wir sind füreinander da“. Ich erwische mich selbst dabei, wie ich die Zeilen als mein Mantra in den Nachthimmel singe und hoffe, dass sie bis nach Berlin getragen werden. Dass jemand für uns da ist, ist etwas, so glaube ich, was tief in unseren Bedürfnissen verankert ist. Wir alle sehnen uns danach und brauchen diesen „Anker im Hier“. Deshalb sind die Onkelz auch mehr als nur eine Band, die Musik macht. Ihre Musik ist die Antwort auf viele Fragen, die uns das Leben stellt.

Ein Stück, welches uns bisher in jeder Stadt beste Laune bereitet hat, ist „Auf gute Freunde“. Gonzo, der die Menge vorab anheizt und der Zwischenpart, wo nur die Halle singt, sind großartige Momente. Großartig geht es von dort in den Zugabenblock, der mit „Wir ham´noch lange nicht genug“, „Kirche“ und „Mexico“ drei echte Schwergewichte der Onkelz-Diskografie beinhaltet und die Schleyerhalle endgültig in ein pogendes Allerlei verwandelt, welches sich bei „Erinnerungen“ gemeinsam singend in den Armen liegt und in die kalte Nacht entlassen wird.

Damit schließen wir das Kapitel Stuttgart. Es zeigt sich einmal mehr, dass – entgegen der verbreiteten Meinung – ein zweiter Teil den ersten doch noch toppen kann.

„Es war ein außergewöhnlich geiles Konzert hier in Stuttgart“, meint Stephan und dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

Danke und gute Nacht!

Adele,
Marco Matthes

 

Fotocredits: www.christianthiele.de

 

23 comments

  1. Ralf Pe - 11. Dezember 2016 21:28

    Hi Onkelz,
    was soll ich sagen,ich war der großer Nörgler hier, der sagte,dass euer neues Album alles andere als gut ist..
    Ich war da, bei Euch in Stuttgart und es war geil, auch die neuen Songs und ab sofort gefällt mir auch das neue Album. Man muss wirklich diese Lieder und euch live erleben !!

    Sorry, dass ich so mies über euch geschrieben habe..
    Ich nehms zurück…

    Eine Bitte habe ich jedoch und macht das unmögliche möglich !!
    Bringt bitte die finnischen Metalband Kotiteollisuus mit auf Tour . Leider weigern sich die Herren noch,außerhalb Finnlands aufzutreten. Obwohl sie finnisch singen,sind sie geil und passen musikalisch zu euch, hört selbst:

    https://www.youtube.com/watch?v=fpDCmEynkko

    Kotiteollisuus – Soitellen sotaan

    Euer Fan Ralf Pe

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  2. Daniel - 11. Dezember 2016 08:14

    Was soll man sagen. Ihr seid die besten und werdet es immer bleiben. Danke für diesen tollen Abend.

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  3. Mario Heidenreich - 5. Dezember 2016 22:17

    Kevin,Stephan,Gonzo und Pe ihr seid einfach die besten vielen Dank für eure Lieder die mir schon mehr als einmal aus so manchem Loch geholfen haben und einem immer wider kraft geben um weiter zu machen. Und auch ein herzliches danke an dich Karsten das du es mir ermöglicht hast bei diesem Wahnsinn in Stuttgart dabei sein zu können und das auch noch in vorderster Reihe. Onkelz für immer und ewig, La Familia mein Bruder

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  4. mentos - 2. Dezember 2016 20:59

    Diese Smartphone Affen gehen dramatisch aufn Keks. Hab schon gar kein Bock hinzugehen um denen nicht ihr gutes Stück aus den Händen zu schlagen. Widerlich diese Gaffermentalität. Habt endlich Spaß und lasst die Sau raus ihr Bremsen! Da steckt soviel drin und ihr verplempert eure Zeit mit filmen und Ego- streicheln.

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  5. deronkel - 1. Dezember 2016 19:11

    Am Dienstag wird Geschichte geschrieben!! HANOVER!

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  6. David&Sarah - 1. Dezember 2016 10:14

    Also wir sind nur für diesen gelungenen Abend 800 km gefahren.
    Mittags Arbeitsschluss ab ins Auto und zu den Onkelz. Was wir dort geboten bekommen haben war Grandios! Standen vor dem ersren Wellenbrecher und Es übertraf all unsere erwartungen. Das ganze Kontert Gänsehaut am ganzen Körper egal ob harte Songs oder Balladen. Ihr habt uns echt Mitgenommen auf eine wunderbare Reise. Die für uns dann wieder 400km nach hause ging.
    Der Wecker der Arbeit um 7:30 Ihr wieder schellte. Aber das war es mehr als Wert.
    Wie heisst es So schön…

    Wir kommen wieder!!!

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  7. Uschj - 1. Dezember 2016 07:27

    Hej Onkelz
    Auf die Freundschaft! War in der ersten,“Genuss Pur“ DANKE EUCH!!
    Lieber Gruss aus Zürich
    Uschj

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  8. Regina - 30. November 2016 17:11

    Stuttgart II war der Hammer!! Ihr seid einfach die Geilsten!
    Danke für alles und danke für euer gesamtes Team, die das alles ermöglichen.
    Darf man auf ein openair nächstes jahr hoffen ??

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  9. Silke - 30. November 2016 17:10

    Korrektur :Ich fande es wieder mal sau geil und …..

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  10. Silke - 30. November 2016 17:09

    Ich fände es wieder mal süß feil und freue mich schon auf Sonntag euch in Zürich zu sehen

    Antworten
  11. Claudia C. - 30. November 2016 14:57

    Also ich muss ehrlich gestehen, dass ich ebenfalls überrascht war…das letzte und einzige Mal in Stuttgart ist viele Jahre her und damals hatte Stephan noch gemotzt weil so viele auf den Rängen sitzen geblieben sind!
    Nicht so am Montag!!! Die Stimmung war von Anfang bis Ende einfach nur Bombe!
    Dies war mein 19. (!) Onkelz Konzert inklusive Lausitzring, Hockenheim 2014 und noch vielen, vielen anderen.
    Und ganz ehrlich: Es tut gut euch wieder auf der Bühne zu erleben! Auch wenn es eine andere Setlist ist und alles nach so vielen Jahren vielleicht ein wenig eingerostet ist. Ihr habt Bock auf der Bühne zu stehen und der Funke springt über und bereitet eine riesen Freude.
    Ich werde immer noch und wieder kommen, denn eins stelle ich besonders jetzt fest:
    Einmal Onkelz – immer Onkelz!

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  12. Martin - 30. November 2016 14:00

    Die Liederauswahl und die Stimmung waren richtig geil aber der Sound war hinter dem zweiten Wellenbrecher echt richtig scheisse… Die Ansagen von Stephan waren fast nicht zu verstehen und ansonsten war es viel zu leise. Wir konnten uns normal unterhalten.
    Schade…

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  13. Micky - 30. November 2016 10:34

    Die Stimmung war am 2. Tag besser?
    Muss daran liegen, dass die Stuttgarter beim Fußball waren ;-)

    War ein geiles Konzert – danke euch!
    Danke auch an die fleißigen Tourtagebuch-Schreiber Dennis und Marco – eine Freude eure Berichte zu lesen. :-)

    Antworten
  14. Schico - 30. November 2016 07:49

    beide Tage waren sehr geil…..1. Tag Tribüne…..2. Tag Innenraum……und immer Vollgas!

    Antworten
  15. Karsten - 30. November 2016 07:42

    Die weite Reise nach Stuttgart hat sich wirklich gelohnt. Die Stimmung war Klasse und insbesondere die alten Songs wurden lautstark mitgesungen. Als Rollstuhlfahrer war ich recht nah an der Bühne dran und hatte einen super Blick darauf. Danke Onkelz und Stuttgart!

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  16. koli1 - 30. November 2016 01:25

    Da ich nicht bei fb bin, stell ich meine
    Frage mal hier.
    Sag mal Stephan wieviel Freizeit hat man eigentlich wenn man mit „Der W“
    4 Alben Produziert auf Tour geht usw……..dann 2×Hockenheim und dann noch ein neues Onkelz Album macht mit allem was eben dazu gehört und wieder auf Tour geht………..
    Hat man da auch mal wirklich ruhe und Zeit für Familie und sich selbst????

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  17. koli1 - 30. November 2016 00:31

    N n ’n Tag……………………!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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  18. Florian Grabowski - 29. November 2016 23:39

    Einfach genial!!! Ein DANKE FÜR ALLES!! An die ONKELZ
    Grüsse aus Alzey

    Antworten
  19. Hanni - 29. November 2016 22:34

    Es war sau geil 1 wellenbrecher 2 reihe.So geil den Jungs so nahe zu sein bis auf ein paar Ausnahmen ( Becher an kopf bekommen, besoffene Menschen die stress suchen oder mädels die zu spät ihren platz gesucht haben und dan der Meinung sind sich nach vorne drücken zu müssen tja das war woll nix blondi )

    Jungs macht weiter so das was ihr macht macht ihr richtig wir wollen mehr von euch .

    Antworten
  20. daniel - 29. November 2016 21:05

    hamnerhart

    ein ganz fettes daumenhoch an alle mitwirkenden und anwesenden

    Antworten
  21. The iceman - 29. November 2016 20:57

    Klar, das Konzert war eigentlich geil und es hat tierisch viel Spass gemacht, aber es war das kürzeste Konzert der Onkelz, welches ich erlebt habe.
    Die neuen Lieder waren bis auf 52 Wochen alle auch OK, dennoch muss ich leider die Setlist der „alten Songs“ etwas kritisieren, auch wenn ich weiss, dass man es niemals allen recht machen kann. Dunkler Ort und Schutzgeist der Scheisse sind zwar hammergut, aber live?? Naja, auch gehasst verdammt vergöttert, Lieber stehen sterben und auch danke für nichts zählen jetzt ganz subjektiv nicht zu meinen absoluten Favoriten.
    Fehlen tun für mich tatsächlich und unbedingt Terpentin (heul), Nichts ist für die Ewigkeit, Firma, Feuer, Heilige Lieder, So sind wir und das Buch der Erinnerung und die Stunde des Siegers…
    Aber trotzdem: Schön euch wieder gesehen zu haben. War schon fett. Auf die Freundschaft!!

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  22. mosa - 29. November 2016 18:08

    das war einfach nur ein ganz großer saugeiler abend. DANKE.

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  23. Sascha Seeger - 29. November 2016 17:44

    War dabei an Tag II. Es war sagenhaft

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