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Die Onkelz sind mal wieder im Theater. Regisseur Tamer Yigit hat am Berliner „Hebbel am Ufer“ (HAU) ein Stück inszeniert, das sich als eine Art Medidation mit der wechselvollen Beziehung des Autors und Regisseurs mit den Onkelz befasst und dabei einige interessante Fragen aufwirft. Tamer selbst war Anfang der Neunziger einer der linken Gegendemonstranten, die versuchten, das Konzert in der „Neuen Welt“ in Kreuzberg zu verhindern (bildreich nachzulesen in „Danke für nichts“), wurde lernte aber später die Band schätzen.

Stephan hat sich das schlicht „Onkelz“ betitelte Stück gestern abend selbst angeschaut und verleiht das Prädikat „wertvoll“. Wer also die Gelegenheit hat, sich eine der kommenden Vorstellungen im HAU anzusehen, sollte sie unbedingt nutzen.

Die nächsten Vorstellungen finden vom 29.6. – 2.7. im HAU2 (An Halleschen Ufer 32, Berlin) statt. Beginn ist jeweils um 20 Uhr.

8 comments

  1. Hartwig - 2. April 2012 18:57

    Wahnsinns Beitrag.Ich habe einige gute Gedankenanstoesse gekriegt. Warte auf neue Beitraege zum Thema.

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  2. Nicole - 4. Juli 2011 21:58

    Ich weiss das pas vielleicht hier nicht wirklich her,aber ich vermisse euch echt extrem !!!
    Es ist echt sch…. das ihr euch getrennt habt !
    egal was passiert ist,oder was noch kommt ,ich bin einer eurer grössten Fans und werde es auch immer bleiben !!!
    Wir sind alle nur Menschen und jedem von uns passieren Fehler ,was leider die meisten A………. vergessen …
    BÖHSE ONKELZ FOREVER !!! IHR WARD DIE ALLERGRÖßTEN!!!!

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  3. Fabian - 3. Juli 2011 18:37

    Ich würd gerne es genießen dieses Stück zu sehen, kann aber leider nicht; da ich knappe 600 km weiter weg wohne.

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  4. MC - 2. Juli 2011 11:38

    Wird auch im Stück erwähnt, dass diese „AHA“-Band eigentlich eine Lüge war die Dank Kevin und Stephans Worten dann nach Trennung aufgedeckt wurde?
    Werden nun sicher wieder welche flamen und leugnen – aber in Bücher, Interviews und Lieder „wir sind so toll – kamen alle von den Drogen weg“ – nach Trennung „Ach was, Kevin nahm das immer“.

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  5. benjamin weinkauf - 29. Juni 2011 17:07

    ja, ansehen. unbedingt. kann man auch zweimal sehen. tip: rechts neben dem theater steht ein hostel ( http://www.meininger-hotels.com/hotel-hostel/hotelsuche/berlin/hallesches-ufer/ ), kleine preise und bier im kühlschrank an der rezeption. links neben dem theater gibts ein restaurant, das bei münchner bier und pizza zum plausch nach der vorstellung einlädt.

    kein stück, um onkelz zu hören, aber ein stück, um onkelz zu kapieren. also unbedingt jemanden mit reinnehmen, bei dem der aha-effekt bisher ausgeblieben ist.

    gruß ans hebbel!

    b.

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  6. Kooi - 29. Juni 2011 14:55

    kann es immer noch nicht fassen… hab mit stephan geredet… ach ja das stück war toll :-)

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  7. Gast - 28. Juni 2011 13:01

    Das Stück war der hammmeerrrr und Stefan auch , ich konnte mich mit ihm unterhalten echt coooler typ!

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