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Er ist so etwas wie das absolute Allround-Talent. Unsere „Geheimwaffe“, unser Verkoster kulinarischer Köstlichkeiten, der Band und Crew gleichermaßen satt macht. Und, ganz nebenbei, Mastermind der „Wildstyle“ & Tattoo Messe, die er – zusammen mit einer Freak Show – dieses Jahr auf das #Matapaloz holt: Jochen Auer. Wir baten den sympathischen Österreicher zum Interview.
Hallo Jochen, unsere obligatorische Eingangsfrage, an der keine wichtige Person der Produktion vorbeikommt: kannst du dich ganz kurz vorstellen und vor allem sagen, was du so den ganzen Tag machst, wie du die Onkelz kennengelernt hast und was deine Aufgabe beim Matapaloz ist?
J A: Wo soll ich denn da anfangen (lacht). Okay, also: 99% meines Lebens lebe ich die Showbranche, in der ich seit 26 Jahren arbeite. Der ganze Tag und die meisten Nächte drehen sich darum. Ich habe mich 1991 als 19 Jähriger selbstständig gemacht und habe seitdem ca. 2.500 Veranstaltungen und ca. 4.000 Caterings Europaweit durchgeführt. Die Onkelz kenne ich seit 1994. Ich habe einem Freund dabei geholfen, ein Konzert für die Jungs zu organisieren. Im Herbst 1995 habe ich die Onkelz dann selbst mehrmals in Österreich veranstaltet! Exakt am selben Wochenende, an dem ich die Wildstyle & Tattoo Messe zum ersten Mal produziert und veranstaltet habe. Seitdem gibt es die Wildstyle und seitdem arbeite ich mit den Onkelz.
Holy Shit, das ist ja eine halbe Ewigkeit. Mir war gar nicht bewusst, dass du schon so lange mit den Jungs zutun hast.
J A: Ja, es sind tatsächlich schon 23 Jahre. Und jetzt machen wir die Wildstyle anlässlich des Matapaloz Festivals. Das ist doch eine extrem coole Tatsache. Wahnsinn eigentlich! Neben dem „El Barrio“ mit der Wildstyle und dem Street Food Bereich mach ich mit meiner Catering Firma Stage Culinarium auch das Crew- und Künstler Catering und natürlich auch das Onkelz Catering. Das habe ich übrigens, um direkt mal deine nächste Frage vorwegzunehmen, auch schon während der MEMENTO Tour 2016 gemacht. Obendrein auch noch ein paar Dressing Room Bestückungen.
Das Matapaloz wird ja nun wirklich etwas sehr Eigenes und Besonderes werden.Was hast du gedacht, als die Festivalmacher auf dich zugekommen sind und dir das Konzept des Matapaloz vorgestellt haben?
J A: Ich hatte während der Tour ein paar coole Gespräche mit der Band, in denen es auch ums Matapaloz ging. Sofort schossen mir schon damals Ideen in den Kopf, schrieb sie nieder und mailte meine abgehobenen Vorstellungen der Band. Der kürzeste und effizienteste Weg ? Schon kurz darauf hatten wir das erste Meeting und ich begann, „El Barrio“ inkl. der Wildstyle, das (Freak-)Showprogramm und die Foodtrucks zu organisieren.
Foodtrucks, sehr gutes Stichwort. Du machst es mir verdammt einfach ? Warum gibt es auf dem Matapaloz nicht einfach Pommes, Bratwurst und – überspitzt gesagt – einen großen Schwenkgrill mit ein paar Steaks drauf? Oder, anders gefragt: Diese geilen Trucks, kannst du uns dazu ein paar nähere Informationen geben? Was waren die speziellen Herausforderungen dabei?
J A: Ein außerordentliches Festival braucht auch außergewöhnliche Gerichte und die kriegt man im „El Barrio“. Das klingt jetzt erstmal total nach PR-Gewäsch, ist aber in unserem Fall Fakt und Vorgabe gewesen.Neben der Wildstyle und meiner Catering Company, veranstalte ich seit ein paar Jahren auch Street Food Festivals. Rund 20 Stände und Food Trucks betreiben wir dort selbst – und in der Vielfalt liegt die „Würze“. Die Herausforderung liegt in der frischen Zubereitung der Gerichte, direkt im Foodtruck. Wir haben viele exotische Gerichte dabei, z.B. Krokodilspieße, Känguruhcurry, Straußensteaks, CousCous Gerichte aus der Tajine, Maori Kiwi Steaks, vietnamesische Frühlingsrollen oder frittiertes Eis und so viel mehr. Aber auch die verschiedenen Burger Kreationen haben ihren Reiz. So, wie mein Favorit: der feurige Pulled Pork, im roten Burger Brötchen. Schmeckt und sieht toll aus (lacht).
Jetzt könnte man ja annehmen, dass nach dem Erstkontakt und den ersten Meetings, erstmal Ruhe eingekehrt ist. Da war ja noch Winter. Wie lief dann deine Arbeit in der Frühphase der Planungen ab und wie sehen die letzten Tage vor dem Festivalstart aus?
J A: Nachdem feststand, dass es tatsächlich passiert; dass das Matapaloz zur Realität wird, habe ich natürlich gleich mal die Stargäste, Freaks und Tätowierer weltweit kontaktiert. Alle waren von der Idee total begeistert und im Grunde hat jeder sofort zugesagt, der nicht schon anderweitig verplant war. Das Line Up an Tätowierern und Freaks ist tatsächlich internationale Oberliga. Das muss ich jetzt schon mal erwähnen und mir ein bisschen auf die Schulter klopfen (lacht laut). Die Tage vor der Anreise waren extrem stressig und mit sehr viel Druck verbunden. Es geht darum, zehntausende Besucher zufrieden zu stellen. Das ist auch das Einzige, was wirklich zählt und so legt man sich natürlich selbst noch viel mehr Druck auf. Seit der Ankunft hier am Gelände, auf dem die verschiedenen Gewerke Hand in Hand und gemeinsam an der Umsetzung arbeiten, hat sich einiges beruhigt. Ein Haufen Profis und Verrückte bringen die ganzen Vorbereitungen jetzt in Form des MATAPALOZ FESTIVAL auf den Punkt! Es wird großartig!
Klingt nach wenig Schlaf und viel positivem Stress, den du und dein Team da bewältigen müsst. Gibt es einen Austausch mit den anderen Gewerken, zum Beispiel mit Pablo, dem Designer der Matapaloz-Welt?
J A: Ja, natürlich. Es ist bei dieser Größenordnung unumgänglich, sich mit dem Rest der „Sippe“ auszutauschen. Und tatsächlich habe ich viel Kontakt zu Pablo. Er designt ja auch das „El Barrio“. Und mit Pablo an diesem Projekt arbeiten zu dürfen, ist eine echte Bereicherung. Wahnsinn, was der Tyo da kreiert hat, bzw. noch immer kreiert. Ein schleichender und nicht endender Prozess. Auch, auf die Gefahr hin, dass ich redundant wirke (was mir scheißegal ist): Es wird derartig abgefahren… Das muss man gesehen haben!
Haben die Onkelz und das Umfeld Vertrauen in eine Person, dann darf diese eigentlich sehr genau nach eigenen Vorstellungen arbeiten. Wie war der Austausch bei euch? Hat man dich einfach losgeschickt und gesagt „Mach, wie du denkst“, oder gab es strikte Anweisungen?
J A: Im Grunde ja… Ich befürchte, die haben auch mir vertraut (lacht laut).
Ich könnte mir gut vorstellen, dass es im Vorfeld einer solchen Produktion Momente gibt, in denen man denkt: „Scheiße, Alter… Was habe ich mir da aufgehalst? Das wird niemals funktionieren. Wo ist die Hintertür, durch die ich flüchten kann?“ Erkennst du dich da wieder, oder lief alles „wie am Schnürchen“? Sei bloß ehrlich! :-)
J A: Es gab natürlich viele Knackpunkte. 40 Container in die Landschaft zu stapeln, macht man nicht jeden Tag und war natürlich eine Herausforderung. Nicht nur für uns, sondern auch für die Behörden. Aber mit dem gewissen „Sturschädel“ wie wir in Österreich sagen, bringt man die Sachen auf den Punkt. Wenn´s sein muss mit der Brechstange. Wir sind jetzt fast am Punkt und in ein paar Tagen kann´s losgehen. Die Lösungen wurden also gefunden, die Hintertür musste nicht aufgeschlossen werden und wird auch in Zukunft, so hoffe ich, verschlossen bleiben (lacht).
Spielen wir eine Runde des Teufels Advokaten und fragen ketzerisch: Bringst du etwas ganz Spezielles, extra fürs Matapaloz, mit, oder ist das Food Truck-Konzept von der Stange und so auch auf anderen Festivals zu sehen?
J A: Egal wann und wo ich mich irgendwo einbringe oder einbringen darf, ist nichts von der Stange. Das ist auf jeden Fall mein Ziel. Ich war bei ca. 150 Festivals beteiligt und habe noch nichts Ähnliches gesehen. Die Fahrzeuge mit der Vielfalt der exotischen Gerichte ist schon sehr außergewöhnlich für ein Musikfestival. Im Grunde bekommen die Onkelz Fans hier nicht nur die Wildstyle als Draufgabe, sondern auch noch ein Street Food Festival.
Und die Wildstyle?
J A: Die Wildstyle selbst kommt mit einem Hammer Line Up zum Matapaloz. Neben dutzenden Top-Tätowierern, sind mit Tattoo- und Freakshow Legende – The Enigma, oder The Mexican Vampire Woman auch die weltweiten Tattoo Ikonen vertreten. The Swing Shift Side Show bringt eine sensationelle Freakshow auf die Wildstyle Bühne und neu im Programm ist Reverend B. Dangerous, ein Wildstyle Veteran der zwischendurch jahrelang mit dem OzzFest auf Tour war, und jetzt wieder der Wildstyle Gang angehört.
Gut, schlau, wie wir sind, haben wir die Messe ja jetzt kurz thematisiert. Das reicht mir aber noch nicht. Erzähl uns mehr. Praktisch einen kurzen Abriss ihrer Genese. Und, natürlich: Woher kam die Idee, die Wildstyle aufs Matapaloz zu bringen, und warum passt beides so gut zusammen?
J A: Die Idee zur Wildstyle hatte ich 1995. In einer nonstop 3 Tages Session schrieb ich das Konzept, produzierte das Projekt und veranstaltete die Wildstyle im November 1995 zum ersten Mal. Bis heute durften wir ca.1,8 Millionen Besucher zählen. Die Idee lag auf der Hand, als mir die Onkelz vom Matapaloz Festival erzählten. Die Onkelz sind selbst schwerstens tätowiert, stehen – genauso wie ihre Fans – auf Tattoos und nicht zuletzt auch aufgrund von Memento und dem großartigen Booklet, passt das derzeit wie die Faust aufs Auge. Aufgrund der Tatsache, dass ich die Wildstyle vor 22 Jahren am gleichen Wochenende zum ersten Mal produzierte, als ich die Onkelz zum ersten Mal veranstaltete, ist das Ganze für mich natürlich auch noch eine ganz persönliche und emotionale Sache. Da schließt sich auf mehreren Ebenen ein Kreis.
Wir machen wildes Themen-Zapping. Ich hoffe, du verzeihst. Es ist noch nicht viel Bildmaterial aus dem El Barrio durchgesickert, besonders in Erinnerung blieb aber ein Hubschrauber, der auch direkt über der Donnerkuppel in die Mad Max-Welt abgestürzt sein könnte. Was hat es mit diesem Ding auf sich? Kannst du dazu etwas erzählen? Und, ein bisschen allgemeiner gehalten: Schock uns mit den fettesten Details zum Barrio, die dir einfallen! Größer, höher, abgedrehter, oder was?
J A: Container Pyramiden bis zu 30 x 10 Meter, gefüllt mit Weltklasse Tätowierern & Künstler aus 5 Kontinenten und ca. 25 Ländern, Custom Bikes und Hot Rods, Foodtrucks mit dutzenden verschiedenen, teilweise exotischen Gerichten. Live Music von den Vagabundos de Lujo, das derzeit beste Freakshow Line Up weltweit, und ja, wie es sich für Ganzkörper-Tätowierte gehört, haben wir es nicht so mit „Understatement“. Einen Helikopter haben wir also auch dabei (großes Gelächter).
Klingt irre…
J A: Ist es auch. Das ist tatsächlich ein „handelsüblicher“ Helikopter in seiner originalen Größe. Die Statik mussten wir aber ändern, als wir eine voll funktionsfähige Küche eingebaut haben, aus der wir für die Matapaloz Besucher leckere „Corn-Dogs“ verkaufen.
Gut, danke. Das kann ja was werden mit euch… Ich bin mir sicher, dass den Leuten eure Arbeiten, euer Essen und eure Gäste nicht aus dem Sinn gehen werden, sobald sie das Gelände verlassen haben. Eine letzte Frage: Du bist seit vielen Jahren im Rock’n’Roll unterwegs, versorgst zahlreiche große Bands und ihre Crews mit guten Sachen und hast sicher schon alles gesehen. Warum ist das Matapaloz etwas Besonderes?
J A: Ich dachte immer, ich hätte schon alles gesehen. Das wird sich mit dem Matapaloz ändern. Die gesamte Matapaloz Crew, inkl. der Band die sich ebenso an vorderster Front bei der Entstehung einbrachte, wird an allen Ecken und Enden etwas Einzigartiges bieten. Die Bands & Shows werden ihr Übriges dazu beitragen, dass das Matapaloz Festival 2017 – genauso wie die Memento Tour – für immer in Erinnerung bleibt.
Interviewfragen: Michael Bartl, Dennis Diel, Marco Matthes & Blitzen GmbH
Henry - 17. Juni 2017 23:50
Einfach traurig. Nach einer solange Band Geschichte war das Konzert von den Onkelz zweimal fast gleich. Die Reihenfolge und insgesamt 6-7 Songs haben zum Vorabend variiert. Das war für den Preis einfach zuwenig.
hias - 19. Juni 2017 08:10
@henry 2,5 stunden mit 2x über 30 titel sind ausreichend.
geh doch mal spasseshalber auf rammstein, die kosten mehr und spielen jetzt das zweite jahr in folge die kpl. gleiche show, die von haus aus nur 1,5 std. dauert.
Carsten Brüllke - 16. Juni 2017 21:16
Dennis & Co das war kein Witz!!!! Mir ist der Spaß nach diesen Bildern vergangen. Bitte an alle Beteiligten die Videos ins Netz stellen !
Nicole Eisner - 16. Juni 2017 20:42
Gibt es einen livestream
onkelmaik - 16. Juni 2017 20:04
Der Soundmann hat es verkackt. Florian Flop.
Jan - 16. Juni 2017 11:54
Sorry, ich muss hier mal was loswerden und ich bin wirklich jemand der jeglichen social media Kontakt sträubt aber DAS geht garnich: Tagesticket= One-Way-Ticket, d.h. Man kommt einmal rein, einmal raus und danach… Ende im Gelände: man kommt nich wieder auf’s Festivalgelände… bin echt enttäuscht von so’ner Planung
böhser Neffe - 15. Juni 2017 21:05
Guten Abend zusammen,
herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Pe auf das du noch viele aber vllt ein paar jahre als Onkel in deiner Schießbude Sitz aber natürlich und vorallem privates Glück.
in diesem Sinne lasst es am WE Rocken ??✊✌✋
SVEN HINZE - 15. Juni 2017 17:45
BITTE BITTE BITTE LIEBE ONKELZ BITTE BRINGT VOM DIESJÄHRIGEN HOCKENHEIMRING KONZERT AUCH EINE BLU RAY ODER DVD RAUS
Hoss - 16. Juni 2017 20:15
Davon kannste ausgehen…
Doris - 15. Juni 2017 15:40
Hey hat jemand von euch noch Interesse an einem ticket für beide Tage? Meine beste Freundin ist krank geworden und kann nicht mit. Bei Interesse bitte auf meiner mail Adresse dorisfreytag@web.de oder telefonisch unter 01625723731 melden. LG Doris
Sabrina Albert - 14. Juni 2017 18:27
So’n Scheiß!!! Jetzt häng‘ ich hier über heißen Kohlen. Ich habe nix mehr zu erledigen, Sohn ist auch startklar. Kriege aber erst morgen Mittag das geliehene Auto und kann den Hund erst Nachmittags zum sitten abgeben. Ich will endlich loooos!!!
DJMDS - 14. Juni 2017 12:58
Der Ösi hat das Thema verfehlt. Setzen 6.
DJMDS - 14. Juni 2017 12:57
Freakig wäre gewesen, Insekten als Burger und Dinge die Alternativ zum Essen angeboten werden, aber nicht außergewöhnliche Tiere schlachten zum Spaß. Was ne Sensation, ich habe Känguruh gegessen, davon kann man seinen Kindern dann erzählen und berichten. Hätt ich nie von euch gedacht, dass ihr sowas zustimmt. Traurig, sehr traurig, vor allem nach den Liedern Fleisch und Noahs Erben.
Daniel - 18. Juni 2017 19:39
Känguruh ist gar nicht so besonders. Gibt’s bei jedem guten Chinesen.
DJMDS - 14. Juni 2017 12:46
Krokodilspieße? geht’s noch? braucht kein Mensch sowas. Als ob es keine anderen Alternativen gäbe. Und sich damit noch brüsten, da merkt man doch wie der Schluchtenscheißer tickt. Sucht euch Köche die nen Plan haben vom Umgang mit Tieren und Ressourcen. Ist ja widerlich so viel Ignoranz.
Edwin - 14. Juni 2017 11:38
Dann mal viel Spaß euch allen! Träumte heute wieder von euch. Diesmal von einem Konzert in Chicago. Irgendwann wird das mal was euch live zu erleben. Und sich dieser Traum quasi erfüllen, wie man so sagt und ich mir das im Traum auch dachte. Würde dabei richtig Feuer und Flamme sein. Als Stephan das Konzert später noch über Kopfhörer hörte, meinte er freudig er könne gleichzeitig fünf Töne hören!
Viele liebe Grüße!
Christian - 13. Juni 2017 23:48
Komme gerade vom Konzert von Schauspieler Kiefer Sutherland im Frankfurter Gibson-Club nach Hause. Dort hab ich nach dem Konzert im Publikum Ossy Hoppe von Wizard Promotions gesehen.
anderer Dirk - 14. Juni 2017 11:15
toll…onkelz 2.0..tztztz…
onkelmaik - 14. Juni 2017 18:55
Wow! Hast Du diesem Superstar die Hand geschüttelt?
Sabrina Albert - 13. Juni 2017 22:16
Wir können wohl leider erst von Donnerstag auf Freitag Nacht anreisen. Es wird SO unvorstellbar Viel und Groß. Ich befürchte in der kurzen Zeit gar nicht Alles sehen, erleben, probieren etc. zu können. Freue mich unbeschreiblich darauf, wieder in Onkelzhausen sein zu können!
Luca - 13. Juni 2017 20:09
Meine Freude ist riesengroß. Auf die ganzen Bands und das Drumherum.
Ich dachte erst, dass ich nicht dabei sein könnte, weil ich nicht so viel Geld zur Verfügung habe. Doch das Beste kommt zum Schluss. Vorhin ein 2-Tagesticket für 30 Euro bekommen. Der Hype ist vorbei. Kann mir nicht vorstellen, dass sich das Festival etabliert und auch 2018 stattfindet. Außer man fährt die Deutschrockschiene und kommt mit den Preisen wieder auf ein normales Niveau. Wer zahlt 100 Euro für´s Campen? Loreley und Lausitzring haben 0 Euro gekostet. Ein Onkel wie ich campt wild und kostenlos.
Bilbo - 14. Juni 2017 11:04
Luca,
ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es das Matakommerzoz 2018 wieder geben wird. Die Leute sind vom Kommerz gesättigt. Ist ja auch verständlich. Ein Großteil will die Onkelz 1.0 sehen, aber die gibt es leider nicht mehr….Auch eine weitere Tour wäre nicht mehr so gut besucht, denn das Gesamtpaket stimmt einfach nicht mehr. Ich werde mir am WE die Adios-Konzerte anschauen. Pro Set mehr als 2,25 Stunden und das für 70 EUR für das ganze WE inkl. Campen…ja DAS waren noch fanfreundliche Zeiten, auch wenn das damals auch nicht mehr die Band bestehend aus Freunden war. Man hätte die Onkelz 2004 komplett für immer ruhen lassen sollen.
Jens - 31. Juli 2017 16:49
…dein Ernst, amigo? Der Spaß ist riesig, die Onkelz großartig. Rede dir das Negativste ein, das möglich ist- kein Problem. Wieso juckt es dich dann überhaupt noch? Lass es hinter dir. Ich freue mich auf das, was vor uns liegt. Gerne auch mit dir zusammen…
Viele Grüße
Steffen - 15. Juni 2017 00:44
Stimmt genau. Camping so teuer extra bezahlen sehe ich auch nicht ein. Sind deshalb nur Samstag Tagesgäste . Wollen mit den Kindern noch in den Urlaub und müssen das Geld zusammenhalten. Mit zwei Personen wird es sonst zu teuer für uns …..
Steffen - 15. Juni 2017 04:51
Hab gerade gelesen das man 100€ Strafe zahlt wenn man im Auto pennt und bis 3 uhr als Tagesgast den Parkplatz nicht verlassen hat . Zahlbar sofort steht da . Das wird lustig. …