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Kinder, wie die Zeit vergeht. 14.600 Tage Onkelz!

Die Zeit der großen Kämpfe liegt lange hinter uns und unser Jubiläum naht.
Zeit also, den Müll rauszubringen und in 12 Songs vor der eigenen Haustür zu fegen.
Jenseits von Wut und Böse und wie immer ein bisschen gereizt, legen wir den Finger vor allem in die eigenen Wunden.
Schluss mit rosa Trallala und trotzdem positiv wie lange nicht so würden wir das Album auf der Textebene zusammenfassen.

Es ist dreckig, gallig, augenzwinkernd, Kraft spendend und immer unverkennbar Onkelz.
Das neue Album trägt schlicht und passend zum runden Geburtstag einfach nur unseren Namen und nicht von ungefähr ziert das Cover der Platte seit gefühlten Ewigkeiten wieder ein Band-Foto.
Wir feiern 40 Jahre Onkelz mit diesem Album, mit Euch und Kuchen und Bier.

In diesem Sinne,
Weckt die Dämonen
Und zündet die Bengalos
(„Kuchen und Bier“)

Tracklisting Böhse Onkelz

Tracklisting BÖHSE ONKELZ

Dies ist eine wahre Geschichte.
Die hier besungenen Ereignisse fanden zwischen 1980 und 2020 statt.
Auf unseren Wunsch wurde der Name nicht geändert.
Aus Respekt vor den Toten wurde alles genau so erzählt, wie es sich zugetragen hat.
Die meisten Menschen auf der Welt glauben nicht die Wahrheit, sondern lieber das, wovon sie wünschten, dass es die Wahrheit wäre.

Es war vor langer Zeit
Damals waren wir noch Kinder
Die Zeit der großen Kämpfe
Großes Maul und nichts dahinter
Wir prahlten zu viel
Wir lachten zu laut
Das Gaspedal ganz durchgetreten
Gaben Vollgas im Stau

Gewitter im Kopf
Flammen im Herz
Den Traum in der Tasche
Das war 80 im Herbst
Kinder wie die Zeit vergeht
Ein Hoch auf uns’re Sünderseel‘
14.000 Tage
Liebe und Kabale

Kinder wie die Zeit vergeht
Setzt dich und mach’s dir bequem
Die 14.000 Tage feiern wir
Mit Kuchen und Bier

Vom Erfolg überrollt
Wie von einem Laster
Und hinter der Musik
Das Rezept für ein Desaster

Zu Jung und dumm um Angst zu haben
Mussten einfach nur die Eier fragen
Was lange währt
Wird endlich Wut

40 Jahre
Krach und Poesie
40 Jahre
Weiße Magie

Kinder wie die Zeit vergeht
Ein Hoch auf uns’re Sünderseel‘
14.000 Tage
Liebe und Kabale

14.000 Tage
Gebt laut Desperados
Weckt die Dämonen
Und zündet die Bengalos

Kinder wie die Zeit vergeht
Setz dich und mach’s dir bequem
Die 14.000 Tage feiern wir
Mit Kuchen und Bier

Ein guter Freund in schlechter Lage
Hört im Schweigen deinen Schrei
Ein Freund soll Freundes Schwäche tragen
Soll seines Bruders Hüter sein

Und er sagt: Liebe deinen Schmerz
Umarme deine Angst
Sei der Fels in deiner Brandung
Weil du es kannst

Ich will, dass du aufhörst
So ne Pussy zu sein
Es gibt keinen Lehrer
Ausser dem Feind
Keinen Lehrer ausser dem Feind
Ich frag dich

Bist du bereit, bist du soweit
Hörst du den Ruf der Seele
Da ist der Weg, ein neuer Weg
In ein anderes Leben
Da wo wir gehen, wo wir stehen
Fallen immer Tränen
Du bist das erste mal du selbst
Lass dich in die Arme nehmen

Gerne packt das Unglück deine Schwächen
O, kämpfe, dass du nicht unterliegst
Und kannst du auch den Sturm nicht brechen
So brich‘ nur selbst nicht und du siegst

Auge für ein Auge
Zahn für einen Zahn
Wird das Leben hart
Fangen wir zu leben an

Sei kein Matrose
Du bist der Kapitän
Auf deinem Lebensschiff
Egal wie rau die See

Wir tanzen wenn es Scheiße regnet

Bist du bereit, bist du soweit
Hörst du den Ruf der Seele
Da ist der Weg, ein neuer Weg
In ein anderes Leben
Da wo wir gehen, wo wir stehen
Fallen immer Tränen
Du bist das erste mal du selbst
Lass dich in die Arme nehmen

Ich hab gelogen

als ich sagte es tut nicht weh

Du solltest hier sein

und an meiner Seite stehen

Nun wink ich dir zu

wenn du diese Welt verlässt

Die Hand am Hut

mit Ehrfurcht und Respekt

 

Das Herz schlägt wild

und solange es kann

Gleiches Recht für alle

jeder kommt mal dran

Die Erde ist der Wartesaal

für die nächste Reise

Wer will schon Diesseits leben

Komm auf die andere Seite

 

Ein Hochruf, ein Hoch auf die Toten

Ich hänge den Himmel voll Rosen

Ich will sie nicht vergessen

Hör` sie immer noch reden

Ich verstehe den Tod nicht

Als das Ende vom Leben

Als das Ende des Lebens

 

Alles was man am Leben liebt

durch den Tod erst Form ergibt

Jeder muss ins Jenseits treten

und wer will hier schon ewig leben

Der Tod kommt Freunde und Familien hol ‘n

die Besten hat er schon gestohl´n

 

Ein Hochruf, ein Hoch auf die Toten

Ich hänge den Himmel voll Rosen

Ich will sie nicht vergessen

hör` sie immer noch reden

Ich verstehe den Tod nicht

als das Ende vom Leben

Als das Ende des Lebens

 

Jetzt liegst du da

in weißen Leinen

Alle, die dich lieben

stehen dabei und weinen

Ein Engel und der Sensenmann

fangen an zu streiten

Wir sehen uns auf der anderen Seite

 

Ein Hochruf, ein Hoch auf die Toten

Ich hänge den Himmel voll Rosen

Ich will sie nicht vergessen

Hör` sie immer noch reden

Ich verstehe den Tod nicht

Als das Ende vom Leben

Als das Ende des Lebens

Ich wasch die Hände in Unschuld
Und dreckige Wäsche
Ich weiss mehr als ich sage
Ich denke mehr als ich spreche
Wenn es nicht wahr ist
Dann ist es gut erfunden

Die nackte Wahrheit
Oder was du dafür hältst
Ist eine Hure
Sie verkauft sich gerne für Geld
Wenn du schon die Wahrheit suchst
Dann doch bitte die ganze

Drum lasst uns heute leben
Für die Wahrheit in uns selbst
Ein Jeder ist ein Lehrer
Für die Narren dieser Welt

Der Funke Wahrheit
Der das Feuer entfacht
Diese Worte sollen Fackel sein
In unserer tiefsten Nacht

Der wahre Mensch
Ist sich selbst der Weg
Seine Wahrheit ist das
Was er erlebt
Halbes Wissen
Ist ein gefährliches Ding

Deine Wahrheit
Beruht auf sich selbst
Sie ist was du fühlst
Was du sprichst, was du denkst
Nur die halbe Wahrheit
Ist auch gelogen

Drum lasst uns heute leben
Für die Wahrheit in uns selbst
Ein Jeder ist ein Lehrer
Für die Narren dieser Welt

Der Funke Wahrheit
Der das Feuer entfacht
Diese Worte sollen Fackel sein
In unserer tiefsten Nacht

Ich wache auf rotweinverwirrt
Der Stoff imprägniert das Gehirn
Wie die Substanz kontrollieren
Die man nimmt, die man trinkt
Um den Verstand zu verlier’n

Saufen ist wie weinen
Der Stolz wird runtergeschluckt
Saufen ist wie weinen
Mit einem Dolch in der Brust

Es ist zu laut in meinem Kopf
Zu laut in den Gedanken
Kann die ganze Welt
Bitte mal die Fresse halten?

Ich trink allein in Unterhosen
Ich will mich tiefer in den Abgrund stossen
Dem Tode geweihte Agonie
Mit Pillen, Koks und Spirituosen

Ein kleines Bier, ein Gläschen Sekt
Ich krieg das hin, ich steck das weg
In meinem Bauch lauert ein Tier
Will immer mehr, nur blinde Gier

Saufen ist wie weinen
Ich glaub‘ ich hab noch nicht genug
Saufen ist wie weinen
Ich seh mir beim Krepieren zu

Es ist zu laut in meinem Kopf
Zu laut in den Gedanken
Kann die ganze Welt
Bitte mal die Fresse halten?

Herz und Kehle zugezogen
Alle Engel sind davongeflogen
Ein fester Griff in düsterer Nacht
Ich hab es satt, ich ziehe in die Schlacht

Gegen die geisttrübenden Leidenschaften
Ein Lichterschwert im schwarzen Geigenkasten
Ich ziehe los um sie zu jagen
Um ihnen ihre falschen Zungen abzuschlagen

Für den Weg ins Paradies
Musst du dein Leben riskieren
Mein Leben blüht
Und keiner pflückt es ausser mir

Ich stehe auf wie aus der Sage
Mit neuer Kraft aus der Niederlage
Kämpfen macht dich stark
Nicht das gewinnen
Nach dem Fallen wieder aufsteh’n
Und von vorne beginnen

Gegen die Wiederkehr schleichender Dämonen
Die in den Ecken in meinem Schädel wohnen
Gegen das Pack der unsterblichen Sorte
Darauf ein scharfes Auge und die heilenden Worte

Millionen Schritte tragen mich nach oben
Aus der Fäule, dem Lockruf der Toten
Aus der Vernichtung, der Selbsthinrichtung
Aus dem Sog in die Lichtung

Für den Weg ins Paradies
Musst du dein Leben riskieren
Mein Leben blüht
Und keiner pflückt es ausser mir

Ich stehe auf wie aus der Sage
Mit neuer Kraft aus der Niederlage
Kämpfen macht dich stark
Nicht das gewinnen
Nach dem Fallen wieder aufsteh’n
Und von vorne beginnen

Du siehst aus wie ein Mensch
Und du träumst, dass du lebst
Langweilst du dich
Genauso wie mich

Ich schwärze dich an
Treibst du es zu bunt
Ich drücke bis es weh tut
Auf deinen wunden Punkt

Wer ist Freund und wer ist Ratte

Du hasst mich! Ich mag das!
Ich lebe durch dich
Dein Hass auf die Welt
In meinem Gesicht

Ich hab kein Herz
Leihst du mir deins
Ich schneide mir ins Fleisch
Und ich filetiere deins

Gewinnen ist nutzlos
Wenn nicht einer verliert
Spiel um dein Leben
Ich hoffe du stirbst

Wir sind Imitate
Fühlender Wesen
Du wünscht mir die Hölle
Ich dir ein kurzes Leben

Wer ist Freund und wer ist Ratte

Du hasst mich! Ich mag das!
Ich lebe durch dich
Dein Hass auf die Welt
In meinem Gesicht

Ich hab kein Herz
Leihst du mir deins
Ich schneide mir ins Fleisch
Und ich filetiere deins

Klagen wir nicht Tag und Nacht
Aus allen Ritzen kriecht der Hass
Das nationale Mantra:
Unter jedem Dach ein „Ach“

Ihr seid Kaninchen und ich die Schlange
Ich der Fuchs und ihr die Hühner auf der Stange
Ich infiltriere, manipuliere
Ich schmiere, ich destabilisiere

Ich dominiere und ich verführe
Zum falschen Weg, zur falschen Türe
Vor was auch immer ihr flieht
Ihr habt es mit im Gepäck
Ich lösch das Feuer mit Benzin
Der Mensch ist ein Stück Dreck

Schönes Leben, schönes Leben
Den Garten Eden abgeholzt mit Kettensägen

Wir sind das Wasser
In dem das Schiff versinkt
Wir sind der Sturm
In dem die Kindheit dann ertrinkt
Wir sind das Feuer
Das die Heimat verbrennt
Erst die Propaganda
Dann das Massaker… Rennt!

Der Geist des Kain
Der Geist des Kain
Ihr wolltet einen Teufel
Weil es das ist, was ihr seid

Ich bin aus dem Blut
Und dem Dreck dieser Welt
Ich werde hier sein
Wenn der letzte Stern vom Himmel fällt

Schönes Leben, schönes Leben
Den Garten Eden abgeholzt mit Kettensägen

Wir sind das Wasser
In dem das Schiff versinkt
Wir sind der Sturm
In dem die Kindheit dann ertrinkt
Wir sind das Feuer
Das die Heimat verbrennt
Erst die Propaganda
Dann das Massaker… Rennt!

Ich fühl mir auf den Zahn
Hab tausend Lanzen gebrochen
Hab mein Karma gefickt
Doch nie zu Kreuze gekrochen

Ich liefere dem Leben einen
Harten Kampf
Von dem bisschen was ich habe
Kaufe ich mir Verstand

Zwar weiss ich viel
Doch will ich alles wissen
Such was mir verborgen
In Raum und Zeit und dem dazwischen

Ich suche nach dem besten Kompromiss
Zwischen Illusion und dem was ist
Die Feigheit ist ein schwaches Schild
Um an der Leine zu gehen bin ich zu wild

Ich hab den Müll rausgebracht
Und den Rasen gemäht
Ich hab die Fenster geputzt
Und vor der Haustür gefegt

Dieser Körper ist kein Tempel
Doch alles was ich habe
Der Lack ist ab
Doch die Grundierung erste Sahne

Ich habe Weisheit gesucht
Und Fragen gefunden
Jetzt brennt das Feuer
An all meinen Lunten

Der Durst wird grösser
Mit jedem Schluck
Ich hab Luft unter den Flügeln
Alle Kröten geschluckt

Zeit für mein Erwachen
Es wird Zeit für mich zu gehen
Zeit für mein Erwachen
Wer schön sein will muss lachen

Von einer unsichtbaren Macht getrieben
Will um jeden Preis das Leben lieben
Der Horizont wird nie ein Schlussstrich sein
Hab die Sehnsucht wirklich Mensch zu sein

Ich hab den Müll rausgebracht
Und den Rasen gemäht
Ich hab die Fenster geputzt
Und vor der Haustür gefegt

Dieser Körper ist kein Tempel
Doch alles was ich habe
Der Lack ist ab
Doch die Grundierung erste Sahne

Manchmal ist dir
Als wärst du gar nicht hier
Als würde es dich nicht geben
Mittendrin und doch daneben

Du schreist in dich rein
Du gebärst einen Stein
Bibelschwarz und sternenlos
Zieht die Welt an dir vorbei

Leise nagt an deinem Herz
Der Kummer der nicht spricht
Jeden verdammten Tag

Dort wo Flügel Feuer fangen
Blutest du für dich
Jeden verdammten Tag

Du bist der Hund den keiner will

Wach auf junger Mann
Versuche zu begreifen
Nur weil man fällt
Muss man nicht liegen bleiben

Leg mal die Hand auf’s Herz
Auf Stillstand folgt der Tod
Du schiebst jeden Tag
Einen anderen Arsch die Leiter hoch

Leise nagt an deinem Herz
Der Kummer der nicht spricht
Jeden verdammten Tag

Dort wo Flügel Feuer fangen
Blutest du für dich
Jeden verdammten Tag

Du bist der Hund den keiner will

Leise nagt am Herz
Der Kummer der nicht spricht
Jeden verdammten Tag

Dort wo Flügel Feuer fangen
Blutest du für dich
Jeden verdammten Tag

Du bist der Hund den keiner will

Was du draussen suchst
Findest du hier
Dein wahres Gesicht
Willkommen in dir

Hier sind Flügel für dich
Äther und Licht
Hier darf jeder sein
Sein wie er ist

Einem jeden sein eigner Traum
Will keine Burgen sondern Brücken bauen

Ja wie einfach doch das Leben ist
Wenn es sich reimt
Zieh den Kopf aus dem Arsch
Und die Sonne scheint

Alles ist schwer bevor es einfach wird
Alles scheitert bis es klappt
Die Wünsche breiten ihre Flügel aus
Pack deine Sachen und hau ab

Wege entstehen
Dadurch, dass man sie geht
Such den Menschen der du bist
Verlier den Glauben nicht
Verlier den Glauben nicht
Nur weil Gott nicht mit dir spricht

Fang an! Fang an!
Beginne jetzt!
Was immer du kannst
Es wird in Gang gesetzt

Glaub nicht alles was du denkst
Gib alles, doch nicht auf
In einem Muskel namens Herz
Sitzt die Courage die du brauchst

Staub und Dreck sind Teil der Reise
Wer tapfer kämpft der frisst auch Scheisse

Ja wie einfach doch das Leben ist
Wenn es sich reimt
Zieh den Kopf aus dem Arsch
Und die Sonne scheint

Alles ist schwer bevor es einfach wird
Alles scheitert bis es klappt
Die Wünsche breiten ihre Flügel aus
Pack deine Sachen und hau ab

Wege entstehen
Dadurch, dass man sie geht
Such den Menschen der du bist
Verlier den Glauben nicht
Verlier den Glauben nicht
Nur weil Gott nicht mit dir spricht

In dunklen Ecken
Gebor’n und grossgezogen
In einem Haus
Hoch und gross wie Mutters Sorgen

Billiges Bier
Hunger war die beste Soße
Auf unserem Weg
Von ganz unten nach ganz oben

Das Leben singen
Doch keine Töne treffen
Von Gott geküsst
In Zeiten die wir nie vergessen

Die dicke Hose
Schule schwänzen, kämpfen, saufen
Doch irgendwann
Musst du die Stiefel gegen Flügel tauschen

Die Erinnerung tanzt in meinem Kopf
Ich fühle mich wie ein verkaterter Gott
Musste das Leben lange suchen
Liess es brennen, liess es bluten
Und wenn es mich nicht mehr gibt
Es bleibt dieses Lied

Das erste Mal
Hornhaut an den Fingerkuppen
Spielten uns die Herzen leer
Liessen uns bespucken

Doch unsere Neugier
Liess sich nie in Ketten legen
Das Glück der Jugend
Und wir die Könige der Nervensägen

Wir erfanden uns das Leben
Mit den Träumen die wir hatten
Wir ham‘ mit Bier geduscht
Und schliefen unter unseren Jacken

In der Hölle regier’n
Oder im Himmel servier’n
Wir wollten lieber krepier’n
Als auf Knien leben

Die Erinnerung tanzt in meinem Kopf
Ich fühle mich wie ein verkaterter Gott
Musste das Leben lange suchen
Liess es brennen, liess es bluten
Und wenn es mich nicht mehr gibt
Es bleibt dieses Lied

Es bleibt dieses Lied
Es bleibt dieses Lied

Die Erinnerung tanzt in meinem Kopf
Ich fühle mich wie ein verkaterter Gott
Musste das Leben lange suchen
Liess es brennen, liess es bluten
Und wenn es mich nicht mehr gibt
Hört dieses Lied

Die Erinnerung tanzt in meinem Kopf
Ich fühle mich wie ein verkaterter Gott
An meine Brüder und Begleiter
Freunde feiert weiter
Wenn’s die Onkelz nicht mehr gibt
Hört dieses Lied

Hört dieses Lied
Es bleibt dieses Lied

Freunde und Begleiter feiert weiter

Die Erinnerung tanzt in meinem Kopf
Ich fühle mich wie ein verkaterter Gott
An meine Brüder und Begleiter
Freunde feiert weiter
Wenn’s die Onkelz nicht mehr gibt
Hört dieses Lied

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